Netflix startet werbegestütztes Abo und geht weiter gegen Account Sharing vor

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Der Streaming Anbieter Netflix hat im Rahmen der jüngsten Vorlage von Quartalszahlen bekanntgegeben, dass werbestützte Abo mit reduzierten Inhalten ab 2023 angeboten werden wird.

Im abgelaufenen Quartal verlor Netflix etwa 970.000 Abonnenten und blickt nun auf etwa 220 Millionen Abonnenten. Doch neben dem werbegestützen Angebot geht Netflix auch gegen das Account Sharing vor. Während Tests in ersten Ländern laufen, indem reguläre Abonnenten weitere Haushalte hinzubuchen können.

TV-Geräte mit Netflix App machen den Anfang

Ab Ende August sollen erste Einschränkungen zunächst bei TV-Geräten mit installierter Netflix App starten. Eine entsprechende Testphase startet und in dessen Rahmen soll es TV-Geräten nur noch in einem definierten Zuhause erlaubt sein den Dienst zu nutzen. Informationen, ob das an die IP oder andere Parameter geknüpft werden soll, fehlen noch.

Für Leute mit Zweitwohnsitz dürfte es allerdings kompliziert werden. Wobei Netflix hier in Aussicht stellt, für einen kleinen Aufschlag von wenigen Euros hier eine Lösung anzubieten.  Eine Verwaltungsoption soll ab August im Menü via einem neuen Reiter angeboten werden.

Die neue Funktion startet zunächst in südamerikanischen Ländern wie El Salvador, Argentinien, Guatemala und Honduras. Aktuell ist unklar ob und wann solche Maßnahmen in Europa eingeführt werden.

Eine Antwort zu „Netflix startet werbegestütztes Abo und geht weiter gegen Account Sharing vor“

  1. Anonymous

    Netfix und Co sind hier bei mir als auch in meiner Verwantschaft irrelevant. Meine Flimmerkiste hängt via Koax-Kabel an der TV Dose und mir reicht ARTE,3Sat, Phoenix und hin und wieder ZDF-Info (Dokusender).

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