Microsoft Teams wird von EU-Wettbewerbshütern geprüft

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Als Nachfolger von Skype wurde Microsoft Teams auf den Markt gebracht und erfreut sich wachsender Bedeutung im Hause Microsoft.

Mit Windows 11 wurde Teams direkt integriert. Das begrüßt man im Hause Microsoft natürlich, Mitbewerber wie z.B. Slack dürfte dies jedoch weniger erfreuen, wie eine Beschwerde bei den EU Wettbewerbshütern vermuten lässt. Als Folge werden die ggf benachteiligten Mitbewerber nun befragt, wie sie die Integration von Teams bewerten. Slack vertritt die Meinung, dass die Verknüpfung von Office und Microsoft Teams EU Wettbewerbsrecht verletze.

Für die Nutzer sei es erschwert Teams vom System zu entfernen. Mitbewerber sind außen vor, sodass sie von dieser engen Verzahnung nicht partizipieren können. Ferner stelle die enge Verzahnung von Office und Teams einen erheblichen Vorteil für Microsoft dar.

Wie die EU-Kommission entscheiden wird, bleibt abzuwarten. Dies dürfte auch davon abhängig sein, wie die Befragung von Slack aber sicher auch weiteren Mitbewerbern wie Zoom ausgeht.

2 Antworten zu „Microsoft Teams wird von EU-Wettbewerbshütern geprüft“

  1. Uwe

    Was wird da aus Linux-Skype?
    Verwandte sind da drauf angewiesen.

  2. TEAMS USER

    mal ehrlich ich finde Teams ist unter Linux irgendwie träge im Vergleich zu Windows. Habt ihr das auch beobachtet?

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