LibreOffice 24.2.3 erschienen

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Die Document Foundation hat die allgemeine Verfügbarkeit von LibreOffice 24.2.3 bekannt gegeben, dem dritten Punkt-Release der neuesten LibreOffice 24.2-Büroanwendungsserie. Dieses Update behebt mehr als 70 Fehler, die in der vorherigen Version aufgetreten sind und verbessert damit die Stabilität und Zuverlässigkeit der Office-Software.

LibreOffice 24.2.3 kommt etwas mehr als einen Monat nach dem vorherigen Update, LibreOffice 24.2.2. Es adressiert weitere Bugs, Abstürze und andere Probleme, die von Benutzern gemeldet wurden. Insgesamt werden 79 Fehler behoben, und Details dazu finden sich hier.

Benutzer von GNU/Linux-Distributionen können die Binärdateien für DEB- und RPM-basierte Systeme direkt von der offiziellen Website herunterladen. Wer LibreOffice 24.2 bereits aus den Software-Repositories der Linux Distribution installiert hat, sollte auf das Erscheinen der Version 24.2.3 warten und dann ein normales Systemupdate durchführen.

Es wird darauf hingewiesen, dass LibreOffice eine Community-Edition ist, unterstützt von Freiwilligen. Für Unternehmensumgebungen wird die LibreOffice Enterprise-Anwendungsfamilie von Partnerfirmen empfohlen.

2 Antworten zu „LibreOffice 24.2.3 erschienen“

  1. Mike Nixda

    LibreOffice hat bei mir ausgedient. Es ist ein schwerfälliger Klotz, nur so la la zuverlässig und einer Menüführung und Optik wie vor 20 Jahren. Der Versuch, mit LibreOffice kollaborativ zu arbeiten, kommt einem Knieschuss in den Rücken gleich.

    Mit Softmaker Office, WPS Office und OnlyOffice gibt es bessere Alternativen. Zugegeben, erstere beide sind propitär. Darum habe ich mich für OnlyOffice entschieden, das unter der AGPL läuft, schnell mit der Cloud verbunden ist und mit dem man problemlos kollaborativ arbeiten kann.

  2. James

    Glücklicherweise kannst Du (zusätzlich) verwenden, was immer Dir zusagt, und *kollobarativ* geht ja -zumindest von Hause aus- in LO nur bedingt, auch wenn es geeignete Lösungen gäbe.

    Im jungräulichen Auslieferungszustand ist die LO GUI tatsächlich eine Art “Icon Friedhof”, man kann da aber ausmisten, und die Konfiguration jahrzehntelang (auch auf anderen Rechnern) benutzen.

    Habe ein Netbook mit 1024*600 und im Writer ein nur einzeiliges Menü. Wenn man will, geht das völlig problemlos.

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