Ist Linux besser als Windows?

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Möchtest du keine Lizenzgebühren mehr für Windows zahlen? Oder hast du es satt, deine Daten in die Microsoft Cloud zu schieben und auf Bing und Copilot zu vertrauen? Dann könnte Linux eine interessante Alternative für deinen Desktop sein. Heutzutage sind Linux-Distributionen nicht mehr nur für Geeks und Nerds, sondern auch für ganz normale Anwender geeignet. Die Frage ist also Ist Linux die bessere Wahl für dich? Und was solltest du wissen, bevor du das Abenteuer eines Wechsels von Windows zu Linux beginnst? Alles das gibts heute in diesem Video. Denn wir gehen der Frage nach Ist Linux besser als Windows? Eine Frage, die äußerst viel Potenzial in sich hat… gehen wir es an.

Vorwort

Ich spoilere jetzt gleich etwas vorweg Jeder, der dir diese Frage mit Ja oder Nein direkt beantwortet, ist voreingenommen. Die Frage, ob Linux besser ist als Windows, lässt sich nicht pauschal beantworten. Beide Betriebssysteme haben ihre Vor- und Nachteile, die sie für unterschiedliche Nutzer und Anwendungsbereiche mehr oder weniger geeignet machen. Eine allgemeingültige Antwort wäre unseriös, denn letztlich hängt die Wahl des Betriebssystems von individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab. Wir geben einen Überblick, für wen Linux oder Windows die bessere Wahl sein könnte.

Schauen wir uns zunächst die Vor- und Nachteile von Linux an.

Vor- und Nachteile von Linux

Vorteile von Linux

1. Open Source und Kosten

Linux ist Open Source und somit in der Regel kostenlos erhältlich. Dies bedeutet, dass jeder den Quellcode einsehen, verändern und verbessern kann. Diese Transparenz fördert Vertrauen. Für Privatnutzer und Unternehmen kann dies eine kostengünstige Alternative zu Windows darstellen, da keine Lizenzgebühren anfallen.

2. Anpassbarkeit und Flexibilität

Linux bietet eine hohe Anpassbarkeit. Nutzer können das System nach ihren Wünschen konfigurieren und unnötige Komponenten entfernen. Verschiedene Distributionen (Distros) wie Ubuntu, Fedora oder Arch Linux bieten maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Anforderungen, Präferenzen und technische Vorkenntnisse.

3. Sicherheit

Linux gilt als sehr sicheres Betriebssystem. Die Open-Source-Natur ermöglicht es, Sicherheitslücken schnell zu erkennen und zu beheben. Zudem ist die Struktur von Linux weniger anfällig für Viren und Malware im Vergleich zu Windows.

4. Ressourcenschonung

Linux kann auf älterer oder weniger leistungsstarker Hardware effizient laufen. Dies macht es ideal für die Wiederverwendung älterer Computer oder den Einsatz in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen. Da Linux weder Umsatz- noch Absatzzahlen verpflichtet ist, gibt es Distributionen wie Xubuntu oder Lubuntu, die sich ganz gezielt darauf fokussieren auch auf älterer Hardware heutzutage eine gutes Nutzererlebnis sicherzustellen. Das ist nachhaltiger als einen neuen PC kaufen zu müssen.

Nachteile von Linux

1. Softwarekompatibilität

Einige proprietäre Software, insbesondere in den Bereichen Gaming und professionelle Anwendungen (wie Adobe Creative Suite), sind nicht nativ für Linux verfügbar. Zwar gibt es Alternativen und Lösungen wie Wine oder virtuelle Maschinen, doch diese sind nicht immer perfekt Speziell Vms hinken bei Performance und Nutzerfreundlichkeit hinter nativen Lösungen her.

2. Benutzerfreundlichkeit

Obwohl Distributionen wie Ubuntu oder Linux Mint viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit legen, kann Linux für Einsteiger eine steilere Lernkurve haben als Windows. Das Einrichten und Konfigurieren des Systems erfordert manchmal bei mancher Hardware mehr technisches Wissen. Hardwarehersteller leisten Support oftmal ausschließlich für Windows oder macOS.

3. Support und Treiber

Die Unterstützung für spezielle Hardware und die Verfügbarkeit von Treibern können unter Linux eingeschränkter sein. Nutzer könnten auf Probleme stoßen, wenn sie bestimmte Peripheriegeräte verwenden möchten, die nicht optimal unterstützt werden. Im Problemfall muss eigenverantwortlich eine Lösung gesucht und umgesetzt werden.

Nachdem wir uns mit Linux aufgewärmt haben, schauen wir uns die Vor- und Nachteile von Windows an.

Vor- und Nachteile von Windows

Vorteile von Windows

1. Software- und Spielekompatibilität

Windows hat den Vorteil, dass die meisten kommerziellen Softwareanwendungen und Spiele für dieses Betriebssystem entwickelt werden. Nutzer haben Zugang zu einer breiten Palette an Programmen, die zum Teil nicht auf Linux verfügbar sind. Gamer sind bei Windows gut aufgestellt, wenn auch gleich sich hier viel bei Linux verbessert hat.

2. Benutzerfreundlichkeit

Windows ist für viele Nutzer aufgrund seiner weiten Verbreitung und der funktionalen Benutzeroberfläche das vertrautere System. Die meisten Anwender finden sich schnell zurecht und benötigen weniger technische Kenntnisse für den täglichen Gebrauch.

3. Hardwarekompatibilität

Die Unterstützung für Hardware ist unter Windows in der Regel gut. Die meisten Hersteller bieten Treiber und Support für ihre Geräte primär für Windows an, was die Installation und Nutzung von Peripheriegeräten erleichtert. Das kann ein Vorteil sein, wenn die Hersteller gute Treiber programmieren und auch ordentlich pflegen.

4. Unternehmensumfeld

Windows ist in vielen Unternehmen der Standard, insbesondere wegen der Integration mit anderen Microsoft-Produkten und -Diensten wie Office, Active Directory und Exchange. Die Verfügbarkeit von professionellem Support und Schulungen macht es für Unternehmen attraktiv. Und wer bei der Arbeit Windows nutzen muss, ist auch privat mit Windows direkt am Start.

Nachteile von Windows

1. Kosten

Windows ist ein proprietäres Betriebssystem und erfordert den Kauf einer Lizenz. Dies kann insbesondere für Privatanwender und Unternehmen, die mehrere Lizenzen benötigen, teuer werden. Privatanwender zahlen die Lizenz für gewöhnlich mit dem PC Kaufpreis. Firmen kaufen i.d.R. Massenlizenzen.

2. Sicherheit

Windows ist häufiger Ziel von Viren und Malware, was unter anderem an seiner weiten Verbreitung liegt. Nutzer müssen daher in der Regel zusätzliche Sicherheitssoftware installieren und regelmäßige Updates durchführen.

3. Anpassbarkeit

Windows bietet weniger Anpassungsmöglichkeiten als Linux. Nutzer sind oft auf die von Microsoft vorgegebenen Einstellungen und Oberflächen beschränkt, was für technisch versierte Anwender einschränkend sein kann.

4. Zwang in die Cloud

Microsoft versucht die Nutzer in die Cloud zu drängen. Benutzerkonten werden vorzugsweise als Cloud bzw. Onlinekonten eingerichtet. Obwohl Microsoft dies als Vorteil verkauft wenn die Daten auf allen Geräten synchron und vorhanden sind, steckt dahinter die Hoheit und Kontrolle über die Nutzerdaten. Sind die Daten erstmal in der Microsoft Cloud, werden sie analysiert und gescannt. Weiter könnten Anwender es als kompliziert und aufwendig betrachten die Daten weg von der Microsoft Cloud zu transferieren.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Linux für viele Anwender eine revolutionäre Alternative zu Windows darstellen kann. Während Windows seine Stärken in der breiten Kompatibilität und Benutzerfreundlichkeit hat, besticht Linux durch seine Flexibilität, Sicherheit und die Freiheit, die es seinen Nutzern bietet. Die Entscheidung, ob Linux besser als Windows ist, hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Doch eines ist sicher Wer den Schritt wagt und sich auf die offene Welt von Linux einlässt, könnte eine ganz neue Dimension der Computernutzung entdecken. Es ist eine Reise voller Möglichkeiten und Potenzial – und vielleicht genau das, was du suchst. Ist es also an der Zeit, sich von Windows zu verabschieden und das Abenteuer Linux zu beginnen? Die Antwort darauf könnte deine digitale Zukunft grundlegend verändern!

Nüchtern und sachlich würde der Analytiker jetzt sagen:

Für Nutzer, die auf der Suche nach einem kostengünstigen, sicheren und anpassbaren Betriebssystem sind und bereit sind, sich etwas mehr mit der Technik auseinanderzusetzen, kann Linux die ideale Wahl sein. Besonders für Entwickler, Systemadministratoren und technisch versierte Anwender bietet Linux viele Vorteile. Letztlich gibt es kein „besseres“ Betriebssystem im Allgemeinen, sondern nur das Betriebssystem, das am besten zu den spezifischen Anforderungen und Vorlieben des Nutzers passt.

Für Anwender, die Wert auf eine breite Softwarekompatibilität, einfache Benutzerführung und umfassende Hardwareunterstützung legen, sowie für den Einsatz in vielen Unternehmen, ist Windows oft die bessere Wahl. Die bekannte Umgebung und der professionelle Support machen es besonders für weniger technikaffine Nutzer attraktiv.

Ich rate Dir Probiere Linux doch erst mal in einer virtuellen Maschine aus. Installiere ein kostenloses Tool wie Virtualbox unter Windows, probiere Distros wie Linux Mint oder Ubuntu aus und schau dann weiter ob es Dir gefällt. Falls Du auf diesem Weg Hilfe brauchst oder Dir alles anschauen willst, findest Du auf meinem YT Kanal eine Tonne an Videos dazu. Und wer beim Übergang geführt werden möchte, dem empfehle ich meinen Online Kurs „Linux Bootcamp – Der Umstieg in 2 Stunden“. Da bekommst Du alles kompakt und einfach verständlich gezeigt und erklärt.

Ich bin kein genereller Gegner von Windows oder Microsoft. Mich stört aber bei Windows so einiges wie lokale Nutzerkonten werden zu Cloudkonten. Die meisten Nutzer schieben auf diese Weise ihre Nutzerdaten, vielleicht sogar unbewusst, in die Cloud. Was mal in die Cloud geladen wurde, wurde in die Cloud geladen. Auf die Festplatte von jemand anderes. Was in der Cloud liegt, wird von Microsoft jederzeit analysiert und gescannt. Nach dem geplanten Supportende von Windows 10 musst Du auf Windows 11 wechseln wenn dein Rechner das zulässt. Ist die Hardware zu alt oder erfüllt die Sicherheitsrichtlinien nicht, kannst Du Windows 11 nicht installieren und musst auf Windows 10 bleiben oder einen neuen Rechner kaufen. Um für Windows 10 dann noch Sicherheitsaktualisierungen zu bekommen, kannst Du ein Abo abschließen aber gegen Gebühr und nur für 3 Jahre. Die Preise dafür sind aktuell noch nicht final kommuniziert.

Das kommt mir alles irgendwie seltsam vor. Erst zwingt man die User zu Cloudkonten, versucht sicherzustellen, dass deren Daten in der hauseigenen Cloud landen und dann sind viele Kunden vielleicht überfordert und kaufen einfach einen neuen Windows 11 PC. Gut für Microsoft und den PC Hersteller. Doch auch gut für Dich, Deine Daten und Deinen Geldbeutel? Wirkt etwas wie ein Ring sie alle zu knechten, ewig zu binden usw… Unterm Strich hätte ich darauf keinen Bock mehr. Ich will selbst entscheiden und kümmere mich dann auch gerne eigenverantwortlich darum. Daher fühle ich mich seit über 20 Jahren im Linux-Umfeld gut aufgehoben und bereut habe ich den Schritt auch nicht. Aber das gilt nur für mich und wäre eine Story für ein separates Video.

Lass es mich in den Kommentaren gerne wissen was Dir dazu durch den Kopf geht. Wo Du derzeit stehst und wohin Deine Reise gehen soll oder vielleicht ging. Wenn Du vielleicht schon von Windows zu Linux umgestiegen bist, teile gerne Deine Erfahrungswerte. Das hilft anderen sehr! Vielen Dank.

10 Antworten zu „Ist Linux besser als Windows?“

  1. Danke für deine Arbeit. Aber das ergibt fü mich keinen Sinn
    “2. Benutzerfreundlichkeit

    Obwohl Distributionen wie Ubuntu oder Linux Mint viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit legen, kann Linux für Einsteiger eine steilere Lernkurve haben als Windows.”

  2. MK

    Das Umlernen ist damit gemeint. Mit Windows sind mehr oder minder fast alle mal in Kontakt gekommen.

  3. Stephan

    Sobald man Daten wie Bilder und Texte in eine Cloud schiebt, weiß ich als Benutzer nicht mehr, wer auf diese/meine Daten alles Zugriff hat. Mein Vertrauen dahingehend tendiert da absolut in Richtung 0,0%.

    Cloud war noch nie mein Ding und wird es auch niemals werden. Meine Daten sind auf meinen externen Festplatten besser aufgehoben. Wer mir einreden will, eine Cloud sei gut und außerdem sicher, der soll das mal schön weiter glauben…

    Servus

  4. Bill Gates

    Früher hatte ich schon immer mal mit Linux geliebäugelt, da mir die MS Knechterei auf den Senkel ging. Vista und Windows 8 habe ich komplett übersprungen, da sie unbenutzbar waren. Der Cloudzwang geht gar nicht.
    Ich kann bis heute nicht verstehen, wie man Ribbons mögen kann.
    Früher war Linux für Otto Normalverbraucher nicht benutzbar. Ständig musste man auf der Konsole irgend was ändern, was man vorher googlen musste.

    Zu Linux bin ich schlussendlich gewechselt, weil der Win 7 Support ausgelaufen ist und Linux dann mittlerweile so gut läuft, dass man die Konsole nur noch braucht, wenn man irgend welche “Spinnereien” umsetzen will.

  5. Uwe

    Fundstück.
    Ich selbst nutze kein Facebook/Meta_ Zeugs. Ich bin nicht mal sicher, ob das unter Linux überhaupt problemlos funktioniert. Aber…..
    _______

    Künstliche Intelligenz: Wie Meta versucht, Europas Datenschutz zu knacken

    EU-Ämter blockieren die KI-Offensive von Meta. Der britische Ex-Vizepremier Nick Clegg soll es richten. Er präsentiert die neue Konzern-KI als Rettung für Europas Wirtschaft und vergleicht sie mit Linux.

    Vor Nick Clegg auf dem Tisch steht ein leeres Fläschchen. Ingwer-Shot, konzentrierte Vitamine. Das ständige Reisen zwischen Kalifornien und Europa sei anstrengend, sagt der Brite mit dem engen Draht zu Mark Zuckerberg. Der Liberale Clegg war britischer Vizepremierminister, nun ist er bei Meta „President Global Affairs“, ein Top-Manager und der Außenminister des Facebook-Konzerns.
    ____
    Den ganzen Text hier lesen

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nick-clegg-metas-ki-offensive-europa-lux.SkmGUbLMpA3y6FceTwDtW6

  6. Kiesi

    Ich hatte in einem früheren Betrag mich schonmal zum Thema Umstieg von Windows zu Linux geäußert. Mein Problem sind nach wie vor die Anwendungen speziell im Office-/CAD-Bereich, SPS-Programmierung. Mit den verfügbaren Linux-Alternativen bin ich bisher nicht glücklich geworden. Eine leichte Distribution als BS ist doch im Umgang gar nicht so viel anders als Windows, als überwiegend GUI-Nutzer.

    Zu der hier angeklungenen Cloudskepsis, kann ich nur sagen. Cloud ist doch nicht per se schlecht. Habe auch lange meine Daten zusätzlich auf externen Festplatten gespeichert. Aber was ist bei Einbruch? PC, Festplatten werden gestohlen, zerstört …. Habe eine Telekomcloud verwendet, die nie mit anderen geteilt wird, um relevante Daten einbruchssicher zu schützen. Ob es vertrauenswürdigere Anbieter in D. als Telekom gibt? Auf alle Fälle wird von mir kein Unternehmen genutzt, wo Amerikaner, Russen, Chinesen beteiligt sind. Bessere preiswerte Lösungen als Cloud bei einem soliden Anbieter habe ich für einbruchssichere Datenspeicherung noch nicht gefunden.

  7. Jörg

    Aktuell bin ich dabei, den Umstieg auf Linux vorzubereiten, wobei das ein “softer” Umstieg wird (erstmal Dual-Boot). Problematisch könnten diverse Spiele sein, wobei ich keine top-aktuellen Spiele spiele (wenn überhaupt), wobei sich die Situation diesbezüglich unter Linux erheblich gebessert hat.

    Ich nutze Windows seit 3.11, es gab mal bessere Versionen, mal Schlechtere. Aktuell nutze ich Windows 11, es läuft stabil – was mir aber gehörig gegen den Strich geht (und das war bei Win 10 auch schon so) ist die ständige Übertragung von Telemetrie-Daten. Ich möchte nicht, dass mein Betriebssystem ohne mein Zutun irgendwelche Daten verteilt. Zwar gibt es diverse Hacks, die Übertragungen einzudampfen, aber eine komplette Deaktivierung ist fast unmöglich (und nach jedem Update müsste man die ganzen Einstellungen wieder überprüfen). Das ist für mich auch der Hauptgrund, auf Linux zu wechseln.

    Bezüglich der Cloud-Diskussion kann ich mich nur Kiesi anschließen: Die Cloud ist nicht per se schlecht, aber “einfach Daten rüberschubsen” sollte man auch nicht: Vertrauenswürdigen Anbieter raussuchen und die Daten vor dem Upload verschlüsseln ist das Mindeste, was man tun sollte.

  8. Kurt

    Ich bin seit ein paar Jahren bei Ubuntu. Vorher Linux Mint. Als Nicht Gamer und Nicht CAD oder Photoshop Nutzer geht mir nichts ab. Ich nutze Infomaniak für meine Emails und kcloud zusätzlich zu meiner externen SSD. Das Unternehmen ist in der Schweiz und legt viel Wert auf Datenschutz.

    Auch mich hat an Windows die zunehmende Datenschnüffelei und der Zwang zum Online Konto genervt. Auch die Skalierbarkeit und Flexibilität ist bei Linux besser. Meine 2 alten Notebooks, ein Surface 3 Pro und ein Lenovo Ideapad 3 wollte ich nicht wegwerfen, nur weil Win11, nicht darauf laufen will. Mein PANTUM Monolaser tut einwandfrei. Mein iPhone kann kabellos Bilder auf die Rechner übertragen. Die App am iPhone dafür heißt WifiPhoto. Die bash ist mit der Zeit normal geworden und oft schneller als die GUI. Mir geht Windows nicht ab. Der Abmeldevorgsng und die Wartezeit von 60 Tagen, bis das Microsoft Konto gelöscht wurden und auch Copilot, haben mich noch mehr von Linux überzeugt. Ja, Lernkurve, doch dann wunderbar.

  9. Linux-Fan-Boy

    Linux ist definietiv unendlich mal besser als Windows daher es nicht nur sicherer ist, sondern auch schneller. Ausserdem haben wir unter Linux keine Systemanforderungen wo gefühlt kein Supercomputer mittkommt wie bei Microshit Windows 11. Auserdem hat Linux (Debian) denn beseren Packetmanger. Und Windows 11 stürtzt ab wenn man irgendwas öffnet (Erfahrungs-Bericht)

  10. gerd

    hi lm-profis,

    habe die Datenschnüffelei von B.Gates schon lange satt und möchte als Neueinsteiger einen LM 22 Wilma-Einstieg als second-Boot mit win10 installieren. Als 75+-Rentner habe ich ja genügend Zeit, mich in ein Linux-OS einzuarbeiten – nehme ich aktuell einmal an.

    Am dringendsten interessiert mich, ob ich nicht nur die bekannten Apps wie VLC, IrfanView, sondern auch andere – wie HandBrake, WiseDiskCleaner, WiseRegistryCleaner oder Partitionsprogramme werde benutzen können. Nicht zuletzt würde ich z.B. gerne unter Linux-OS auch OpenOffice oder womöglich einen Flugsimulator installieren…

    Würde mich freuen, da eine kompetente Meinung hierzu kennenzulernen . . .
    P.S. Bin mir dessen bewusst, dass diese Forumseite nicht unbedingt geeignet für meine Anfängerfragestellung ist!

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