Windows 10 Support-Ende von Microsoft angekündigt

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Microsoft hat überraschend das Support-Ende von Windows 10 angekündigt. Brisant daran ist, dass aktuell noch kein Nachfolgeprodukt zu Windows 10 von Microsoft vorgestellt wurde.

Dennoch kündigte Microsoft nun das offizielle Ende für Windows 10 Home und Windows 10 Pro an. Das Ende der Produktpflege ist demnach 14. Oktober 2025 terminiert. Nach diesem Zeitpunkt ist mit keiner weiteren Produktpflege seitens Microsoft zu rechnen. Ausnahmen dürften Geschäftskunden erfahren.

Im Rahmen eines Gesprächs kündigte Microsoft an, dass bis zum geplanten Support-Ende zwei größere Aktualisierungen pro Jahr erscheinen sollen. Was auf Windows 10 folgt, möchte Microsoft am 24. Juni enthüllen.

5 Antworten zu „Windows 10 Support-Ende von Microsoft angekündigt“

  1. Uwe

    Ab 2025 “Windows WOS” (Windows Web Operating Sytem) ?
    ..”Sie haben den Computer, wir die Cloud, sie zahlen die Monatsgebühr,wir liefern Ihnen Daten” ?
    ———–
    …alles reine Spekulation!

  2. djani

    Ich denke eher, dass Microsoft den Ansatz von Apple oder auch Android (Google) verfolgen wird, die Betriebssystemversionszahl jedes Mal zu erhöhen + dem ganzen einen chiquen Namen zu geben. Apple benennt jede neue Version seines desktop OS nach Orten in Kalifornieren, Google seines nach Sußigkeiten…vielleicht ist das ganze jetzt Hip und cool weshalb es positiv für das Marketing sein könnte…
    Andererseits ist Microsoft in meinen Augen sehr sprunghaft und inkosequent. Erst hieß es, Windows 10 ist das letzte “Windows” und wird zukünftig als Rolling Release OS geführt, andererseits dann die Namensgebungen die sich in der Zwischenzeit verändertn. Erst so 1607, 180x…dann 19H1, 20H2…jetzt von diesr Versionsbenennung wieder weg?
    Der 24. Juni wird uns zeigen, wie sich MS (Um)Entscheiden wird^^

  3. Paul

    Windows 10 als Rolling Release? Kann und wird nicht funktionieren. Das war von Anfang an zum scheitern verurteilt. Wie will Microsoft mit Rolling Release Systemen Geld verdienen? Da liegt das Manko, also hat man sich doch um entschieden. Neue PC`s werden nun mal in aller Regel überwiegend mit Windows OS ausgeliefert. Und der Reiz eines neuen/alten Betriebssystem`s ist für viele dann Kaufanreiz genug. Das Windows 11 nun an vielen Ecken und Kanten anders aussieht macht noch lange kein anderes Super-System daraus. Windows ist und bleibt nun mal Windows, man kann es nicht neu erfinden. Es wird wie bei all den Vorgängern da etwas geschraubt, hier etwas geschraubt, verschönert, verschlimmbessert und schwupps wird dem kauf willigen Kunden suggeriert: schaut her, das neue bessere Windows ist da. Auf den Markt gebracht, mit Fehlern behaftet sein usw. usw. Kennt man doch von der Schmiede aus Redmond. Wird es besser? Wird es schlechter? Wer weiß das schon so genau. Eins steht jedenfalls fest, es wird mit Sicherheit wieder jede Menge Geld in die Kassen spülen. Das ist der Sinn und Zweck des ganzen.

    Beste Grüße

  4. MichlFranken

    Nun viele dürften die TPM 2 Anforderungen eh dazu bringen Abstand zu nehmen…

  5. Anonymous

    Das User Tracking dürfte doch bei Windows 11 nicht besser oder weniger werden oder?
    Gibt es dazu Infos?

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