Unterschied zwischen Windows und Linux – Ein Leitfaden für Windows User

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Wenn es um Betriebssysteme geht, stehen die meisten Menschen vor der Wahl zwischen Windows und Linux. Diese beiden Plattformen haben unterschiedliche Philosophien, Zielgruppen und technische Besonderheiten aber gemeinsam, dass sie auf einem klassischen 64-bit Computer laufen. Während Windows als das weltweit am häufigsten verwendete Betriebssystem gilt, erfreut sich Linux vor allem bei Technikbegeisterten, Entwicklern und Serveradministratoren großer Beliebtheit. In diesem Leitfaden werde ich dir die wichtigsten Unterschiede zwischen Windows und Linux näherbringen und dir helfen, herauszufinden, welches Betriebssystem am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Wir werden die Vor- und Nachteile, die Benutzbarkeit, Sicherheit, Softwareverfügbarkeit und viele weitere Aspekte besprechen, die für einen Umsteiger oder Anfänger relevant sind. Gerade wenn Du jetzt Windows nutzt und nicht weißt, wie es für Dich nach dem Windows 10 Support Ende weitergeht oder Du keine Lust auf ein Windows 11 Upgrade oder auf Windows im Allgemeinen mehr hast, dann bist Du hier genau richtig.

Benutzerfreundlichkeit und Benutzeroberfläche

Windows:

Windows ist für seine benutzerfreundliche Oberfläche bekannt. Seit der Einführung von Windows 95 hat Microsoft daran gearbeitet, eine intuitive und leicht verständliche Benutzererfahrung zu schaffen. Die Windows-Oberfläche ist stark grafisch orientiert, mit einem Startmenü, Fenstern und einer Taskleiste, die den Zugriff auf Programme und Dateien einfach gestaltet. Die meisten Menschen sind mit Windows vertraut, da es auf den meisten handelsüblichen PCs vorinstalliert ist, was es zum bevorzugten Betriebssystem für den Durchschnittsnutzer macht. Besonders in den neuesten Versionen wie Windows 10 und 11 hat Microsoft die Benutzeroberfläche modernisiert, um den Bedienkomfort weiter zu steigern.

Linux:

Im Vergleich zu Windows kann Linux, besonders für Einsteiger, zunächst komplizierter wirken. Das liegt daran, dass es nicht “ein” Linux gibt, sondern eine Vielzahl von Linux-Distributionen, die unterschiedliche Benutzeroberflächen bieten. Beliebte Distributionen wie Ubuntu, Linux Mint oder Fedora haben jedoch in den letzten Jahren enorme Fortschritte in der Benutzerfreundlichkeit gemacht und bieten moderne, leicht verständliche Desktops. Je nach Distribution kann die Oberfläche stark variieren, aber die meisten modernen Desktop-Umgebungen wie GNOME, KDE Plasma oder Cinnamon bieten eine grafische Oberfläche, die ähnlich wie Windows funktioniert. Der Unterschied liegt oft darin, dass Linux viel mehr Anpassungsmöglichkeiten bietet, was es für technisch versierte Nutzer besonders attraktiv macht.

Kosten und Lizenzen

Windows:

Credit Microsoft Website

Windows ist eine proprietäre Software, was bedeutet, dass du eine Lizenz erwerben musst, um es legal nutzen zu dürfen. Oft ist diese Lizenz im Preis eines neuen Computers inbegriffen, aber wenn du Windows separat installieren möchtest, musst du eine kostenpflichtige Lizenz erwerben. Abhängig von der Version kann der Preis variieren, wobei professionelle und Unternehmensversionen in der Regel teurer sind. Außerdem bietet Microsoft kostenpflichtige Dienstleistungen wie den Microsoft Store, Office 365 und andere Software-Tools an, die für bestimmte Anwendungen notwendig sein können.

Linux:

Credit Ubuntu Website

Linux hingegen ist Open-Source-Software, was bedeutet, dass es kostenlos heruntergeladen und genutzt werden kann. Jede Linux-Distribution (Distributionen sind verschiedene Versionen von Linux, die für unterschiedliche Bedürfnisse angepasst wurden) ist kostenlos erhältlich und du musst keine Lizenzgebühren zahlen. Diese Open-Source-Natur von Linux bedeutet, dass du das Betriebssystem frei modifizieren, anpassen und sogar weitergeben kannst. Für Unternehmen und Nutzer, die professionellen Support benötigen, bieten einige Distributionen (z.B. Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise oder Ubuntu Server) kostenpflichtige Support-Dienstleistungen an, aber das eigentliche Betriebssystem bleibt z.B. bei Ubuntu kostenlos erhältlich.

Software und Programme

Windows:

Credit Microsoft Store

Windows hat den Vorteil, dass es mit einer enormen Vielfalt an Software kompatibel ist. Die meisten gängigen Programme, von Microsoft Office bis hin zu den neuesten Videospielen, sind primär für Windows entwickelt. Das macht Windows zur ersten Wahl für Nutzer, die eine breite Palette an Anwendungen benötigen. Besonders in der Gaming-Community ist Windows beliebt, da viele Spiele ausschließlich für Windows verfügbar sind oder auf Linux nur eingeschränkt funktionieren wobei sich dies in letzter Zeit wandelt und Linux aufschließt. Ein weiterer Vorteil von Windows ist die gewohnte Installation und Nutzung von Programmen, die meist über ausführbare Dateien (.exe) bereitgestellt werden.

Linux:

Credit: flathub.org

Linux bietet eine riesige Auswahl an kostenloser, quelloffener Software. Beliebte Programme wie LibreOffice, GIMP, Blender oder VLC Media Player sind nicht nur auf Linux weit verbreitet und bieten oft ähnliche oder bessere Funktionen als ihre kostenpflichtigen Windows-Pendants. Ein Problem, das Linux-Nutzer jedoch häufig haben, ist die Verfügbarkeit bestimmter kommerzieller Software. Viele Anwendungen, insbesondere spezialisierte Programme für Design, Multimediaproduktion oder Spiele, sind nicht für Linux verfügbar. Dennoch gibt es Wege, Windows-Programme auf Linux auszuführen, zum Beispiel mit Hilfe von Emulatoren wie Wine oder virtuellen Maschinen. Es gibt auch alternative App-Stores und Paketmanager, die das Installieren von Software unter Linux erleichtern. Die allgemein App Verfügbarkeit hat sich unter Linux in den letzten Jahren deutlich verbessert. Neben den Open Source Alternativen gibt es heutzutage auch viele bekannte proprietäre Software wie Zoom, Slack, Microsoft Edge oder Visual Studio für Linux.

Sicherheit

Windows:

Windows ist aufgrund seiner weitverbreiteten Nutzung häufig das Ziel von Malware, Viren und anderen Cyberangriffen. Microsoft hat in den letzten Jahren viel daran gearbeitet, die Sicherheitsfunktionen von Windows zu verbessern. So gibt es integrierte Schutzmechanismen wie den Windows Defender, der in Echtzeit gegen Bedrohungen schützt. Dennoch bleibt Windows anfälliger für Sicherheitsrisiken als Linux, vor allem, weil es aufgrund der Marktanteile häufiger im Visier von Cyberkriminellen steht. Es ist ratsam, zusätzliche Sicherheitssoftware zu installieren, um deine Daten und deinen Computer vor Angriffen zu schützen.

Linux:

Linux gilt allgemein als sichereres Betriebssystem und das aus mehreren Gründen. Erstens ist der Linux-Kernel so aufgebaut, dass er standardmäßig sicherer ist. Zweitens hat Linux eine geringere Desktop Nutzerbasis, was es zu einem weniger attraktiven Ziel für Hacker macht. Die Open-Source-Natur von Linux bedeutet auch, dass Sicherheitslücken schneller entdeckt und behoben werden können. Auch können auf diese Weise gezielte und raffinierte Attacken auf essenzielle Linux Bibliotheken entdeckt werden bevor sie zuschlagen. Hier sei beispielhaft auf die kompromittierte Version der XZ Utils unter Linux verwiesen, was im März 2024 entdeckt und einen eventuellen schwerwiegenden Angriff auf Linux Systeme abwenden konnte. Updates kommen sehr zeitnah und Nutzer haben mit entsprechender Expertise die Möglichkeit, selbst Einfluss auf den Quellcode zu nehmen. Darüber hinaus benötigen viele administrative Aufgaben unter Linux spezielle Benutzerrechte (z.B. Root-Zugriff), was die Ausbreitung von Schadsoftware erschwert.

Anpassbarkeit und Flexibilität

Windows:

Windows ist ein geschlossenes System, was bedeutet, dass der Nutzer eingeschränkte Möglichkeiten hat, das System tiefgreifend zu verändern. Zwar bietet Windows viele Anpassungsoptionen im Bereich Design, Hintergrundbilder und Taskleisten-Layout, aber die grundlegende Architektur des Betriebssystems bleibt unveränderlich. Nutzer, die tiefer in das System eingreifen möchten, stoßen schnell auf Grenzen, da viele Systemdateien und -prozesse geschützt sind. Dafür sorgt Windows für eine konsistente und benutzerfreundliche Umgebung, die auch ohne umfangreiche technische Kenntnisse bedient werden kann.

Linux:

Hier zeigt sich eine der größten Stärken von Linux: die schier unbegrenzte Anpassbarkeit. Linux-Nutzer können das System bis ins kleinste Detail verändern, vom Aussehen des Desktops bis hin zur Funktionsweise des Kernels. Diese Flexibilität macht Linux besonders attraktiv für Entwickler, Systemadministratoren und Technikbegeisterte, die maßgeschneiderte Lösungen benötigen. Es gibt zahlreiche Distributionen, die speziell für verschiedene Bedürfnisse entwickelt wurden, von minimalistischen Versionen für ältere Hardware bis hin zu hochspezialisierten Distributionen für Server oder Multimedia-Anwendungen. Die Möglichkeit, das System genau nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, ist einer der Hauptgründe, warum viele technisch versierte Nutzer Linux bevorzugen. Es gibt nichts, was unter Linux nicht angepasst werden könnte.

Hardwareunterstützung

Windows:

Windows hat den Vorteil, dass es auf einer enormen Bandbreite von Hardware reibungslos läuft. Fast jeder PC, der heute verkauft wird, ist mit Windows kompatibel. Die meisten Hardware-Hersteller stellen Windows-Treiber zur Verfügung, was die Installation und Nutzung von Peripheriegeräten wie Druckern, Scannern und Grafiktablets sehr einfach macht. Auch bei Gaming-Hardware und Grafikkarten hat Windows die Nase vorn, da die neuesten Treiber fast immer zuerst für dieses Betriebssystem erscheinen. Treiber können heutzutage über die Windows Update Funktion eingespielt werden. Die hohen Marktanteile von Windows haben zu logischen Konsequenz, dass Hardwarehersteller bemüht sind, hier ein gutes Nutzererlebnis anzubieten und Treiber entsprechend mit hoher Qualität programmieren.

Linux:

Linux unterstützt zwar eine breite Palette von Hardware, aber nicht jede Hardware funktioniert immer out-of-the-box. Besonders bei sehr neuen Geräten kann es vorkommen, dass spezifische Treiber manuell installiert werden müssen oder gar nicht verfügbar sind. Bei älterer Hardware sind die Chancen hingegen sehr hoch und sehr gut, dass die unter Linux klaglos läuft. Allerdings hat sich die Treiber-Situation in den letzten Jahren stark verbessert. Viele Linux-Distributionen kommen mit einer großen Anzahl vorinstallierter Treiber, die eine einfache Nutzung ermöglichen. Für spezielle Hardware, insbesondere Grafikkarten oder Drucker, kann es jedoch nötig sein, die richtigen Treiber aus der Community oder von den Herstellern zu beziehen. Im Alltag wird die Hardware von einem Open Source Treiber angesteuert wenn kein proprietärer Treiber zur Verfügung steht. Bei Grafikkarten kommt hier oftmals der Nouvou-Treiber bei Nvidia Grafikkarten ins Spiel. Bedeutet die Hardware läuft grundsätzlich, doch könnten bei Grafikkarten die Performancewerte etwas niedriger ausfallen wenn kein proprietärer Treiber installiert wird.

Systemressourcen und Performance

Windows:

Windows benötigt in der Regel mehr Systemressourcen als Linux, besonders bei den neueren Versionen. Die grafische Oberfläche, viele Hintergrundprozesse und die Kompatibilität mit einer breiten Palette von Software führen dazu, dass Windows auf älteren oder schwächeren Rechnern langsamer läuft. Besonders nach einigen Jahren der Nutzung kann es zu einer Verlangsamung des Systems kommen, da sich temporäre Dateien und unnötige Software ansammeln. Es gibt jedoch Tools und Techniken, um Windows zu optimieren und seine Leistung zu steigern, was allerdings Affinität voraussetzt. Die meisten gewöhnlichen Desktop Anwender dürften auf solche Möglichkeiten verzichten.

Linux:

Linux ist für seine Ressourceneffizienz bekannt. Es gibt viele schlanke Distributionen, die speziell für ältere oder leistungsschwächere Computer entwickelt wurden, wie etwa Lubuntu oder Q4OS. Selbst ressourcenintensivere Distributionen wie Ubuntu oder Fedora laufen in der Regel schneller und reibungsloser als Windows auf vergleichbarer Hardware. Da Linux auch weniger Hintergrundprozesse hat, die ständig im Betrieb sind, bleibt die Performance oft über längere Zeit hinweg stabil. Besonders auf Servern zeigt Linux seine Stärken in Sachen Stabilität und Effizienz. Da es keine Registry unter Linux gibt, wird diese im Laufe der Zeit auch nicht vollgemüllt und allgemein zeigt ein Linuxsystem auch nach Jahren keine Verlangsamung.

Community und Support

Windows:

Microsoft bietet professionellen Support für Windows-Nutzer, allerdings i.d.R. gegen Bezahlung. Es gibt umfangreiche Online-Ressourcen, Foren und Dokumentationen, die bei Problemen weiterhelfen können. Darüber hinaus gibt es zahlreiche IT-Fachleute und Dienstleister, die sich auf Windows spezialisiert haben und bei Schwierigkeiten unterstützen können. Der Vorteil von Windows liegt darin, dass es weit verbreitet ist und daher viele Menschen die gleichen Erfahrungen teilen.

Linux:

Die Linux-Community ist eine der größten Stärken des Betriebssystems. Da es Open-Source ist, gibt es eine riesige Gemeinschaft von Entwicklern und Nutzern, die bereit sind, bei Problemen zu helfen. In den zahlreichen Foren, Wikis und IRC-Kanälen findet man oft schneller Unterstützung als bei kommerziellen Anbietern. Diese Community-getriebene Unterstützung ist oft kostenlos und besonders hilfreich für Einsteiger, die auf Probleme stoßen. Manche Distributionen bieten auch kostenpflichtigen professionellen Support an, der besonders für Unternehmen nützlich sein kann.

Updates und Wartung

Windows:

Windows-Updates werden zentral von Microsoft gesteuert. Größere Funktionsupdates werden etwa zweimal im Jahr veröffentlicht, während kleinere Sicherheitsupdates regelmäßig bereitgestellt werden. Diese Updates können jedoch störend sein, da sie oft Neustarts erfordern und manchmal zu Kompatibilitätsproblemen führen. Dennoch hat Microsoft in den letzten Jahren viel in die Verbesserung seines Update-Systems investiert, um sicherzustellen, dass die meisten Benutzer automatisch auf dem neuesten Stand bleiben.

Linux:

Linux-Updates sind oft flexibler und transparenter. Nutzer können entscheiden, wann und welche Pakete sie aktualisieren möchten. Die meisten Distributionen bieten regelmäßige Sicherheits- und Funktionsupdates an, die in der Regel weniger störend sind und selten einen Neustart erfordern. Da Linux modular aufgebaut ist, können Nutzer auch nur bestimmte Teile des Systems aktualisieren, ohne das gesamte Betriebssystem neu starten zu müssen.

Fazit: Welches Betriebssystem passt zu dir?

Ob Windows oder Linux besser zu dir passt, lässt sich nicht pauschal beantworten, hängt es doch von individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Windows ist für die meisten einfach zu bedienen, weil sie daran gewohnt sind. Linux ist nicht unbedingt schwieriger zu bedienen als Windows, wenn die passende Linux Distribution gewählt wird.

Nutzt Du jetzt Windows und willst perspektivisch aussteigen, kann ich Dich dazu nur ermutigen. Gleichzeitig möchte ich Dir folgende Linux Distributionen für den Wechsel ans Herz legen: Linux Mint, Kubuntu oder Ubuntu. Linux Mint und Kubuntu kommen mit einer Windows ähnlichen Benutzeroberfläche, was dafür sorgt, dass Dir das Linux System nicht gänzlich fremd erscheint. Ubuntu selbst bietet mit seinem angepassten Gnome-Desktop eine intuitive Benutzeroberfläche. Zeitgleich ist Ubuntu sehr nutzer- und einsteigerfreundlich und unterstützt eine breite Palette an Hardware. Linux Mint und Kubuntu basieren ebenfalls auf Ubuntu und profitieren von der Nutzerfreundlichkeit und guten Hardware Unterstützung.

Daher rate ich zu diesem Trio. Falls Du auf dem Weg Unterstützung benötigst, so sei auf meine Udemy Onlinekurse hingewiesen. Diese Trainings nehmen Dich an der Hand und zeigen Dir Schritt für Schritt wie Du von Windows auf Linux – in dem Fall Linux Mint oder Ubuntu – umsteigst. Es handelt sich um Komplettkurse, die Dich auch nach der Installation auf Deinem Weg zum Linux Nutzer begleiten und helfen.

Letztlich kommt es darauf an, wie du deinen Computer nutzt. Ob Windows oder Linux, Dein Bauchgefühl muss passen. Ich nutze Linux seit 2003 und fühle mich mit dieser Entscheidung wie ein Fisch im Wasser. Wenn es nach Windows-Update-Wellen Probleme gibt, nehme ich das entspannt zur Kenntnis und arbeite einfach weiter. Das kannst Du auch. Und selbst wenn Du am Ende zur Erkenntnis kommst, dass Du bei Windows bleibst, auch gut. Es muss für Dich passen und jeder geht seinen eigenen Weg.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde von KI optimiert.

Eine Antwort zu „Unterschied zwischen Windows und Linux – Ein Leitfaden für Windows User“

  1. Uwe

    Gutes Video. 🙂
    Das sollte aber ein Folgevideo (Datenschutz) erhalten.
    Der “Windows-Recall”-Stress geht schon wieder los…

    Zufallsfund->
    KI-Funktion offenbar tief im Windows-System verankert
    Windows 11: Recall führt zu massiven Problemen mit dem Explorer

    …Seit kurzem ist das Update auf die Windows-11-Version 24H2 im Umlauf. Wer es installiert, erlebt unter Umständen eine böse Überraschung: Schaltet man nämlich in 24H2 die umstrittene Recall-Funktion ab, kommt es zu Problemen mit dem Datei-Explorer. Das geht aus einem Test hervor, den der YouTuber und Software-Experte Chris Titus vorgenommen hat. …

    https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Windows-Windows-11-Recall-fuehrt-zu-massiven-Problemen-mit-dem-Explorer-39040831.html

    schönes Wochenende

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