Linux Coffe Talk 01/2025

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Der Januar 2025 Coffee Talk ist der Stapellauf für ein neues Format auf dem fosstopia YouTube Kanal. Es ist geplant vorzugsweise über den abgelaufenen Monat und über dies und das zu sprechen.

Das Format ist nagelneu. Ich erwähnte in der Vergangenheit schon mal, dass ich auch mal andere Formate ausprobieren möchte. Das ist jetzt so eine Idee, die ich ausprobiere. So könnte ich Synergien bündeln und trotz geringerer Videoanzahl etwas neues versuchen und bei Erfolg etablieren. Ich bin sehr auf Euer Feedback gespannt.

10 Antworten zu „Linux Coffe Talk 01/2025“

  1. Jörg

    Hallo Michael.
    Schön das ich nun endlich mal, ein Gesicht zu Fosstopia habe. Hatte mich dir etwas älter und gesetzter vorgestellt. Bist ja, im Gegensatz zu mir (fast 70 – aber sehr Technik und Computer Affin) noch ein junger “Hüpfer”. 🙂
    Den Coffee-Talk finde ich recht interessant, weil man, im Gegensatz zu deinen Blog Einträgen und den Youtube Filmen, vorher nicht konkret weiß, über was du reden wirst.
    Werde das weiter verfolgen.
    Viel Erfolg und alles Gute. Jörg

  2. Ponce-De-Leon

    Nettes Format; hat mir gut gefallen. Und man hat auch ein Gesicht zur Stimme, hahaha!

    Aber eine Sache: Wäre es möglich beim nächsten Mal den Löffel in der Tasse wegzulassen? Vielleicht bin ich da etwas zu empfindlich, aber die Bewegung bzw. das Schaben des Löffels oben am Tassenrand fand ich recht unangenehm im Ohr.

  3. Uwe

    Hat mir gut gefallen .
    Eine Monatsübersicht über die Geschehnisse in der “Linux-welt” .
    Ich sehs für mich auch als (wie war das nochmal) Erinnerungsstütze.

    Bleib da dran und ich wünsche viel Erfolg
    beste Grüße
    Uwe

  4. MK

    Danke fürs Feedback!
    Den Löffel werde ich wohl weglassen. Hoffe denke ich beim nächsten mal dran… 🙂

  5. Jörg

    Nimm doch Plastiklöffel :-))

  6. AndreasH

    Hallo Michael!

    Vorab: Ich mag zwar keinen Kaffee, trinke aber gerne Cappuccino. Ich hoffe das reicht als Qualifikation. 🙂

    Meine Eindrücke:

    Zuerst mal ungewohnt, dauerhaft das Gesicht zu der schon lange bekannten Stimme zu sehen, aber das hat sich schnell gelegt.

    Dann hat mich leicht irritiert, dass du oft irgendwo anders hingesehen hast, als in die Kamera. Aber auch das fiel mir irgendwann nicht mehr auf, auch weil du es weniger gemacht hast. Das war offenbar für und beide Gewöhnungssache. 🙂

    Die Einblendung der entsprechenden Titel hat mir gefallen, aber sie sollten m. E. dauerhaft eingeblendet werden, da sie ja nichts relevantes verdecken: Einerseits weiß man gleich wieder wo man war, falls man z. B. unterbrochen wurde, außerdem hilft es wenn man später eine bestimme Stelle sucht.

    Ach ja:

    Als du mal auf den Monitor (im Video rechts) gesehen hast, auf dem vermutlich der eingeblendete Artikel (im Video links) oder etwas zum Thema angezeigt wurde, empfand ich das irgendwie als “falsch”.

    Besser/intuitiver käme es rüber, wenn die Einblendung dort ist wo der Monitor steht, so dass es so wirkt, als würdest du zur Einblendung sehen, wenn du etwas dazu liest (sozusagen von der Rückseite der Einblendung).

    Insgesamt hat es mir gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten. 🙂

    @Ponce-De-Leon:

    Stimmt! Ich musste an den Witz denken:

    “Herr Doktor! Beim Tee trinken habe ich immer so einen stechenden Schmerz im linken Auge.”

    “Nehmen Sie den Löffel aus der Tasse.”

    🙂

  7. AndreasH

    @MK: Woran ich bisher gar nicht gedacht hatte:

    Wenn Ubuntu komplett auf Snap umstellt, darf man dann nur noch Software aus deren proprietären Snapstore installieren? Also sind PPAs dann auch nicht mehr möglich?

    Gibt es dazu schon Informationen?

    Bleibt es bei “vielleicht schon 26.04, spätestens 28.04” für die Umstellung?

  8. MK

    @AndreasH: Ich habe keine gesicherten Informationen dazu. Ich gehe dazu aus, dass mit Snap-Only schluss ist für PPA in der derzeitigen Form, da diese Debian Pakete liefern. Ob man ein Snap-Paket Sideloading via PPA gestattet, halte ich für unwahrscheinlich. Ich denke, Ubuntu wird sich perspektivisch abschotten und der Snap Store dürfte die bevorzugte Paketquelle werden, ähnlich wie es Apple in macOS macht. Ist meine persönliche Meinung.

  9. AndreasH

    Wenn es so kommt, ein weiterers Argument gegen LMDE weniger:

    “Das kann kein PPA.” – “Ubuntu bald auch nicht mehr.” 🙂

    Ich hatte übrigens schon mal schlechte Erfahrungen mit einem PPA:

    Da ich mit LinuxMint 19 zu gravierende Probleme hatte, bin ich bei LinuxMint 18.3 geblieben. Auch weiterhin, da die Nachfolgendversionen eher noch schlimmer wurden: Da es offiziell bis April 2021 supportet wurde, war das ja kein Problem, sondern sogar sehr angenehm, weil ich nicht mehr alle sechs Monate eine neue Version installieren “musste”. *)

    Ein für mich wichtiges PPA (u. a. p7zip: in den offiziellen Packetquellen wurde immer noch die Version von 2009 angeboten!) war aber schon Ende 2019 plötzlich “weg”: ca. 1,5 Jahre vor dem offiziellen Support-Ende!

    Das war natürlich verständlich: Da es vermutlich kaum noch jemand genutzt hat, wollte sich der Ersteller die Arbeit dafür sparen, aber trotzdem ärgerlich, da es ja nicht nur keine neuen Versionen mehr gab, sondern ich bei einer Neuinstallation nicht mal mehr auf den letzten Stand kommen konnte.

    *) genau aus diesem Grund wurde mit klar: Nie wieder versionsbasiert! Die neue Distribution (da LinuxMint/Ubuntu für mich immer schlechter wurde) muss ein rolling Release sein.

    Zuerst hatte ich mir Solus (leider damals noch kein Xfce, sonst wäre es das vielleicht geworden) und Manjaro (war mir zu überladen, Arch und AUR an sich haben mir aber gefallen) angesehen und es ist letztendlich Artix geworden, so dass ich auch mit systemd (einer der Gründe für meine Probleme) nichts mehr zu tun habe.

  10. MK

    @AndreasH: Ich habe ebenfalls nicht immer gute Erfahrungen mit PPAs gemacht. Vor allem bei Upgrades haben die ein großes Potenzial Probleme mit Abhängigkeiten zu verursachen. So zumindest meine Erfahrung. Daher versuche ich PPAs mittlerweile zu vermeiden, wo es geht.

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